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Psychotherapeut Thomas Wögerbauer vom Institut Suchtprävention erläutert in acht kurzen Videos wichtige Aspekte zum Thema "Wie schütze ich mein Kind vor Sucht?" | Psychotherapeut Thomas Wögerbauer vom Institut Suchtprävention erläutert in acht kurzen Videos wichtige Aspekte zum Thema "Wie schütze ich mein Kind vor Sucht?" | ||
====o Elternvortrag: "Kinder stark machen" - für ein gesundes und suchtfreies Leben==== | ====o Elternvortrag: "Kinder stark machen" - für ein gesundes und suchtfreies Leben==== |
Version vom 23. Februar 2016, 14:30 Uhr
Österreichweite Angebote
Angebote im Burgenland
Stützen um zu schützen
Eltern erhalten wertvolle Tipps und Anregungen für den Erziehungsalltag. Themen des Vortrags sind Selbstvertrauen, Umgang mit Gefühlen und Bedürfnissen, Grenzen und Regeln, Umgang mit Misserfolge und Enttäuschungen, Konfliktfähigkeit, Kreativität und Fantasie.
Weitere Projektinfos erhalten Sie gerne bei der Fachstelle für Suchtprävention Burgenland unter 0699/157979 00 oder 0699/157979 22.
Angebote in Kärnten
Stark durch Erziehung – zu stark für Sucht! (Website)
Elternabend
Eltern bzw. Erziehende erhalten – abgestimmt auf die jeweilige Altersgruppe der Kinder - einen kompakten Überblick über Ursachen und Entstehung von Sucht und wie sie gegensteuern können. Es können auch themenspezifische Elternabende (Alkohol, Nikotin, Neue Medien….) gebucht werden
„Acht Sachen, die Erziehung stark machen“©
Die Broschüre – kostenlos zum downloaden - möchte Eltern und Erziehenden Mut machen, ihre Kinder in ein lebensfrohes und suchtfreies Leben zu begleiten
Grenzwert
Ein Unterstützungsangebot, wenn Jugendliche mit einer Alkoholintoxikation ins Krankenhaus eingeliefert wurden
Informationsmaterialien und Broschüren
Ein breites Spektrum an Informationsmaterialien und Broschüren können kostenlos bestellt werden und geben Antwort auf spezielle Fragestellungen
Fachkundige Erstberatung im Anlassfall
Angebote in Niederösterreich
Projekte können bei Frau Mag. Maria Laaber unter der Telefonnummer 02742/ 31440-26 gebucht werden.
Wie schütze ich mein Kind vor Sucht (Website)
Vortrag für Eltern und Erwachsene zum Thema Sucht & Suchtvorbeugung.
Jugend und Alkohol (Website)
Ein Vortrag für Eltern und Erwachsene.
Erlebniswelt Internet – Chancen und Gefahren für mein Kind (Website)
Vortrag für Eltern und Erwachsene zum Thema Sucht und neue Medien.
Essstörungen und Adipositas (Website)
Ein Vortrag für Eltern und Erwachsene.
Elternkurzvortrag: "Übers Rauchen reden" (Website)
30 minütiger, kostenloser Vortrag für Eltern, beispielsweise im Rahmen von regulären Elternabenden (6.-9. Schulstufe). Inhalte: Darstellung des wissenschaftlich gesicherten Zusammenhangs zwischen der allgemeinen Ablehnung des Rauchens durch die Eltern (selbst wenn diese selbst rauchen) und dem Nichtrauchen der Kinder; Weitergabe einer Broschüre mit 10 Tipps zur Gesprächsführung sowie einem Informationsteil zum Thema Rauchen und Nikotin.
Suchtvorbeugung in der Familie (Website)
Workshop für Eltern und Erwachsene mit grundlegenden Informationen zu Sucht und Suchtvorbeugung in der Familie.
Mein Kind ist großartig (Website)
Workshop für Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren zur Entwicklung und zu Bedürfnissen von Kindern verschiedener Altersstufen.
Hilfe mein Kind spinnt (Website)
Workshop für Eltern von Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren zur Entwicklung und zu Bedürfnissen von Jugendlichen.
Süchten Grenzen setzen - von Anfang an (Website)
Seminar für Eltern von Kindern zwischen 3 bis 6 Jahren indem Erziehungsfragen bearbeitet werden.
Elternsein ist manchmal scho(e)n schwer (Website)
Seminar für Eltern von Kindern im Volksschulalter zum Thema Sucht und Suchtvorbeugung in der Familie.
Wenn Kinder flügge werden (Website)
Seminar für Eltern von pubertierenden Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 15 Jahren. Unterstützung in schwierigen Erziehungsfragen und die Themen Alkohol, Nikotin, etc. stehen im Vordergrund.
Angebote in Oberösterreich (Website)
• Suchtprävention in der Familie
Die Bildungsangebote im Familienbereich unterstützen Eltern und Erziehungspersonen in ihren suchtpräventiven Bemühungen. Informationen über Suchtmittel und Suchtformen, über die Entstehungsmuster von Sucht sowie über die Möglichkeiten der Förderung von Schutzfaktoren tragen dazu bei, die Angst vor möglichen Suchtgefährdungen von Kindern und Jugendlichen zu mildern und sich den familiären Herausforderungen gestärkt zu stellen.
o Kurzvideos "Wie schütze ich mein Kind vor Sucht?"
Psychotherapeut Thomas Wögerbauer vom Institut Suchtprävention erläutert in acht kurzen Videos wichtige Aspekte zum Thema "Wie schütze ich mein Kind vor Sucht?"
o Elternvortrag: "Kinder stark machen" - für ein gesundes und suchtfreies Leben
Wir alle wollen, dass unsere Kinder gesund und geborgen aufwachsen. Unsicherheiten und Gefährdungen gibt es genug. Das Thema Sucht ist eines davon. Was brauchen also Kinder, um ihr Leben möglichst frei von Abhängigkeit und Ersatzmitteln zu gestalten und Freude daran zu haben?
o Elternvortrag: "Über Alkohol reden"
Alkohol spielt eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft und Kultur. Alkohol zu trinken, gehört fast zwingend zum Erwachsenwerden. Gleichzeitig ist der Alkoholkonsum mit Gefahren verbunden. Eltern können viel dazu beitragen, dass ihre Kinder einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol erlernen. Elterntipps zum Thema Alkohol: Eltern können viel dazu beitragen, dass ihr Kind einen vernünftigen Umgang mit Alkohol findet. Die 10 Tipps (Download auf der Homepage) unterstützen Sie als Eltern bzw. Erziehende dabei.
o Übers Rauchen reden – Unterstützung in der Nichtraucher-Erziehung
Ziel des Vortrags ist es, Eltern zu einer anhaltenden, klaren Nichtraucher-Erziehung zu ermutigen. Die Vermittlung von klaren Verhaltens- und Gesprächsregeln zum Umgang mit dem Thema Rauchen soll sie dabei unterstützen. Eltern und Erziehungsberechtigte können viel dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche gar nicht erst mit dem Rauchen beginnen. In der Broschüre "Übers Rauchen reden" finden Eltern unter anderem 10 wertvolle Tipps zur Nichtraucher-Erziehung.
o Elternvortrag: "Schalt doch einmal ab!" - Prävention von Mediensucht
Computer, Internet, Handy, Facebook, Online-Spiele - Digitale Medien sind aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen heute nicht mehr wegzudenken. Der Vortrag klärt darüber auf:
- Welche möglichen Gefährdungen gibt es im Zusammenhang mit digitalen Medien?
- Ab wann spricht man von Internetsucht?
- Welche Möglichkeiten haben wir, um unsere Kinder in der Entwicklung eines verantwortungsvollen Umgangs mit elektronischen Medien zu unterstützen?
Kinder und Jugendliche wachsen heute mit digitalen Medien wie selbstverständlich auf. Eine alters- und entwicklungsgerechte Medienauswahl zu treffen ist für Eltern und Erziehende im digitalen Zeitalter zunehmend komplexer und schwieriger geworden. Tipps (auf der Homepage) können dabei helfen.
o Themenabend Suchtvorbeugung
Dieses Angebot ist für Eltern gedacht, die sich in einer überschaubaren Elternrunde über das Thema Suchtvorbeugung austauschen wollen. Einem fachlichen Eingangsreferat folgen Diskussion und Auseinandersetzung mit den Fragen der TeilnehmerInnen.
o Elternabend zum Thema Medien im Vorschulalter
Das Fernsehen ist fester Bestandteil im Alltagsleben vieler Familien, und damit auch der Kinder. Ähnliches gilt für andere Formen von Medien, wie Internet, Handy und Computerspiele. Inhalte des Elternabends ist:
- Was macht die Faszination dieser Medien aus?
- Warum fällt es Kindern oft schwer auszuschalten?
- Ab wann kann man von einem problematischen Umgang mit diesen Medien sprechen?
- Wie können wir den Umgang mit Medien möglichst verantwortungsvoll gestalten?
Kinder erleben Langeweile meistens als sehr unangenehm. Sie haben zu nichts Lust, oder das, was ihnen einfällt, ist gerade nicht möglich. In solchen Situationen sind Eltern oft versucht, ihrem Kind das Fernsehen oder Computerspielen zu erlauben – Tips dazu auf der Homepage.
o Elternworkshop: "Starke Eltern von Anfang an"
Ein Kind zu bekommen ist eine besondere Herausforderung – auch für die Paarbeziehung. Eltern zu werden bedeutet plötzlich zu dritt zu sein. Aus der Zweierbeziehung wird eine Familie. Eine tragende und liebevolle Beziehung der Eltern hilft dem Kind, sich sicher und geborgen zu fühlen und sich gesund zu entwickeln. Dieser Workshop vermittelt wertvolle Tipps für die Zukunft zu dritt.
o Seminar "Unterstützung mit Gespür" - Kinder aus suchtbelasteten Familien
Sucht ist eine Krankheit, die die ganze Familie betrifft. Um Fachkräften die Möglichkeit zu bieten, sich intensiver mit dem Thema „Kinder aus suchtbelasteten Familien“ auseinanderzusetzen, ihr Fachwissen zu erweitern und damit der Ohnmacht entgegenzuwirken, wir das Seminar oder der Vortrag speziell auf die Anforderungen der jeweiligen Einrichtung abgestimmt.
o Eltern-Aktiv-Seminare
"Kinder stark machen - für ein gesundes und suchtfreies Leben" Seit über einem Jahrzehnt kooperieren das Institut Suchtprävention und die Familienakademie der OÖ Kinderfreunde im Rahmen einer vierteiligen, lebensnahen und praxisorientierten Elternbildungsreihe zum Thema Sucht und Suchtvorbeugung. Ziel der vierteiligen Seminarreihe ist die Wissensvermittlung über Sucht, Suchtarten, Suchtentstehung und Möglichkeiten der Suchtvorbeugung in der Familie. Zudem geht es u.a. um eine intensive Auseinandersetzung mit den so genannten "Schutzfaktoren".
o Expertennetzwerk "ENCARE OÖ" / ENCARE Austria
Rund jedes vierte Kind kommt aus einer alkoholbelasteten Familie. Jedes 10. Kind hat mindestens einen alkoholabhängigen Elternteil. Kinder alkoholkranker Eltern haben ein vier- bis sechsfach höheres Risiko, später selbst alkoholabhängig zu werden. Durch Frühintervention können die betroffenen Kinder unterstützt bzw. geschützt werden. Dazu bedarf es aber der Sensibilität und des Hintergrundwissens seitens betreuender Personen. Seit 2006 fungiert das Institut Suchtprävention, ausgehend vom europäischen Projekt ENCARE (European Network for Children Affected by Risky Environments), als Drehscheibe für die Vernetzung, den Austausch und den Aufbau von Fachwissen unter oö. Fachleuten. Das Institut Suchtprävention in Linz koordinierte das Österreich-Netzwerk ENCARE Austria. In vielen Bundesländern, so auch in OÖ gibt es jedoch weiterhin regionale ENCARE-Netzwerke, die von den jeweiligen Fachstellen für Suchtprävention koordiniert werden. Der Austausch zwischen den jeweiligen Netzwerken auf Österreich-Ebene erfolgt innerhalb der Österreichischen ARGE Suchtvorbeugung.
o MammaMia: Mütter im Gespräch
Herkömmliche Elternbildungsangebote sind nicht für alle Eltern gleichermaßen hilfreich und nutzbar. Vor allem für Mütter aus Familien mit Migrationshintergrund ist es der Austausch mit anderen Müttern, der im Alltag Sicherheit geben kann. Genau hier setzt MammaMia an: Es treffen sich mehrere Mütter zu einer in der jeweiligen Muttersprache moderierten Gesprächsrunde in einer möglichst angenehmen, zwanglosen Atmosphäre bei einer Gastgeberin zu Hause. Die Gesprächsthemen betreffen grundsätzlich Kinder und Erziehung.
o Fachberatung Suchtprävention in der Familie
Für Fragen zum Thema Suchtprävention in der Familie steht das Institut Suchtprävention gerne zur Verfügung.
Angebote in Salzburg
Elternkurs "Hilfe, mein Kind pubertiert!" (Website)
Drei Abende rund um die Themen Pubertät, Erziehung, Konsum von Substanzen und riskante Verhaltensweisen; für Eltern von Jugendlichen zw. 10-16 Jahren. Vor Ort/im Bezirk; 30 Euro (45 pro Elternpaar), Termine bei der Fachstelle/Homepage
Elternabend "Wie schütze ich mein Kind vor Sucht?" (Website)
Informationen für Eltern von Volksschulkindern. Über Suchtentstehung, Risiko- und Schutzfaktoren, Lernen am (elterlichen) Modell und die vielfältigen Potentiale von gelebter Prävention in Familie, Schule und Gemeinde. mehr Informationen über die Fachstelle / Homepage
Elternabend "Was tun wenn's pubertiert ihm Haus?" (Website)
Die Pubertät gilt als die „soziale Geburt des Menschen“ und ist nicht selten verbunden mit exzessiven Rausch- und Risikoerfahrungen. Der Elternabend macht diese wichtige Entwicklungsphase vom Kind zum Erwachsensein zum Thema und bietet Informationen und Denkanregungen für Eltern, wie sie ihre Kinder gut und gelassener durch diese stürmische Lebensphase begleiten können. mehr Informationen über die Fachstelle / Homepage
Angebote in der Steiermark
Angebote für Eltern von Kindern bis 10 Jahren
Elternvortrag (Website)
Im Rahmen eines Vortrags mit anschließender Diskussions- und Fragemöglichkeit bekommen Eltern von Kindern bis 10 Jahren Basiswissen zu den Themen Sucht und Suchtvorbeugung beziehungsweise zu Spezialthemen vermittelt. Sie reflektieren ihre Vorbildrolle und erfahren Näheres über die Bedeutung von Schutz- und Risikofaktoren im Erziehungsalltag.
Elterncafé (Website)
Im Rahmen eines dreiteiligen Elterncafés können Erfahrungen ausgetauscht, Herausforderungen im Beziehungsalltag diskutiert und mögliche Handlungsalternativen erarbeitet werden. Neben allgemeinen Aspekten der Sucht und Suchtprävention im Kindesalter, können sich Eltern in gemütlicher Atmosphäre mit verschiedenen Themenschwerpunkten der Suchtprävention beschäftigen.
Angebote für Eltern von Jugendlichen
Elternvortrag (Website)
Für Eltern von Jugendlichen tauchen häufig Fragen bzw. Unsicherheiten rund um Themen der Sucht und Suchtprävention auf. Im Rahmen eines Elternvortrags gibt es die Möglichkeit, sich über diese Themenbereiche sowie über Möglichkeiten und Grenzen für die Erziehungsberechtigten zu informieren.
Workshop Eltern (Website)
Im Rahmen eines dreistündigen Workshops erhalten Eltern Informationen zu den Themen Sucht und Suchtprävention außerdem werden Möglichkeiten der Suchtvorbeugung aufgezeigt. Erziehungsberechtigte setzen sich aktiv mit alltäglichen Erziehungssituationen rund um das Thema Sucht auseinander.
Was geht ab? (Website)
Dieses zweiteilige Intensivseminar bietet Eltern relevante Informationen rund um das Thema Sucht im Jugendalter. In Kleingruppen wird auf typische Alltagssituationen in der Erziehung von Jugendlichen eingegangen.
Angebot für Kinder aus alkoholbelasteten Familien
Kindergruppe "Wirbelkiste" (Website)
"Wirbelkiste" ist ein Gruppenangebot für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren, in deren Familien es Schwierigkeiten mit Alkohol gibt. Die Gruppe trifft sich einmal wöchentlich an neun Terminen, die jeweils zwei Stunden dauern. In der Gruppe lernen die Kinder mit der schwierigen Situation besser umzugehen und erhalten kindgerechte Informationen zum Thema Alkohol und Sucht. Vor allem aber soll ein Raum geschaffen werden, in dem die Kinder einfach Spaß haben und mit anderen spielen und reden können. Parallel zur Kindergruppe gibt es Elterntreffen, hier erfahren Eltern, im Austausch mit anderen Eltern(teilen), wie sie ihre Kinder bestmöglich begleiten können.
Angebote in Tirol
WiR werden Eltern (Website)
Pilotprojekt für werdende und junge Eltern mit Kindern bis zum 3. Lebensjahr
Mittels gezielten Informationen und Impulsen, werden Eltern über Angebote informiert und zur Inanspruchnahme motiviert.
Alkintox STOPP (Download)
Broschüre für Eltern zum Thema Umgang mit Jugendlichen, die auf Grund einer Alkoholvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten. Themenbereich Alkohol
Kinder aus suchtbelasteten Familien - ENCARE Tirol (Website)
Netzwerk zur Verbesserung der Lebenssituation von Kindern aus suchtbelasteten Familien mit VertreterInnen aus der Praxis (Sozial- und Suchtarbeit). Die Koordination wurde 2013 an die Suchtkoordinationstelle des Landes abgegeben. kontakt+co ist als Systempartner weiterhin beteiligt und führt an der Bundesakademie für Kindergartenpädagogik (Innsbruck) entsprechende Schulungen durch.
Betreuung Substituierter Schwangerer Tirol (Download)
Projekt gemeinsam mit der Drogenambulanz Innsbruck, der Risikoambulanz Innsbruck und der Mutter-Eltern-Beratung des Landes Tirol. Die betreuende Stelle (Drogenambulanz Innsbruck) organisiert eine Familienhebamme für die Schwangere Substituierte, die ab der 20. SSW 10 Hausbesuche durchführt.
Wir sind Eltern
Folgeprojekt von WiR werden Eltern, das die bewährten universell präventiven Maßnahmen durch Impulsreferate im Kindergarten sowie Schulungen von AbsolventInnen der BAKIP ergänzt und ein aufsuchendes Angebot für belastete Familien schafft. Über 5 Hausbesuche nach der Geburt wird die Beziehungsfähigkeit von Eltern und Säugling verbessert und eine weiterführende Betreuung im Regelsystem initiiert. In den Impulsreferaten in den Kindergärten werden in 15 min. interessante Details zu einem Erziehungsthema aufgegriffen, welches in einem fortführenden Elternkurs vertieft werden kann.
Frühe Hilfen - Aufbereitung der Grundlagen
Aus den Vorsorgemitteln des Bundes wird österreichweit ein Projekt umgesetzt, dass eine Bestandsaufnahme von Angeboten im Bereich "Frühe Hilfen" beinhaltet und Vernetzungsstrukturen schafft. Gleichzeitig sollen Potenziale identifiziert werden und Fachkräfte, im Zuge einer Tagung, informiert und sensibilisiert werden. Es entsteht eine Expertise, derer sich neue Projektwerber bedienen können.
Elternabende
Auf Anfrage werden Elterninformationsveranstaltungen zu unterschiedlichen Themen aus dem Feld der Suchtprävention durchgeführt.
Angebote in Vorarlberg
Angebote in Wien
Elternworkshop "Familie und Neue Medien" (Website)
Durch suchtpräventive Informationen und Handlungsempfehlungen sollen Konfliktlösungen zwischen Erwachsenen und Kindern unterstützt werden, die durch den Gebrauch von Neuen Medien im Familienalltag entstehen können.
Alkohol, Tabak, Glücksspiel und anderes, was abhängig macht. Suchtprävention – Informationen für Eltern (Website, Download)
Die Wendebroschüre informiert zu Sucht und Suchtprävention auf Deutsch und auf Türkisch.
Übers Rauchen reden – was Eltern wissen sollten (Website, Download)
pocket-info Alkohol – eine Informationsbroschüre für junge Menschen (Website, Download)
Alkohol – die schnelle Info für junge Leute (Website, Download)
pocket-info Cannabis – eine Informationsbroschüre für junge Menschen (Website, Download)
pocket-info Tabak – eine Informationsbroschüre für junge Menschen (Website, Download)
DVD „BilderRausch – Kurzfilme von Jugendlichen zum Thema Alkohol“ mit Booklet (Website)
Im Booklet enthalten sind Informationen zu den sieben Kurzfilmen, zu Alkoholkonsum in Österreich, praktische Anregungen zur Arbeit mit den BilderRausch-Kurzfilmen und methodische Beispiele.