plus

  • Status geschlossen
  • Prozent erledigt
    100%
  • Aufgabentyp Erweiterungsvorschlag
  • Kategorie Mappe → 8. Schulstufe → 8.5.1
  • zuständig niemand
  • Betriebssystem Alle
  • Schweregrad niedrig
  • Dringlichkeit gering
  • betrifft Version Pilot 2013/14
  • fällig in Version unbestimmt
  • fällig am unbestimmt
  • Stimmen
  • versteckt
gehört zu Projekt: plus
angelegt von Anne - 08.10.2013
zuletzt bearbeitet von admin - 03.12.2013

FS#306 - 851 Hinterfragen normative beliefs

Bei der Freizeitbefragung in 851 ist das Ziel die normative beliefs zu hinterfragen. Welche normativ beliefs genau möchte man hinterfragt sehen? Was ist der Sinn von dieser Übung?
- dass Jugendliche meinen "alle sind dauernd auf einer Party?"
Es steht bei der Auswertung:
"Möglichweise (übrigens ein Tippfehler) können hier unrichtige
Vorstellung über die allgemeine Bedeutung
einzelner Aktivitäten korrigiert
werden, wenn z.B. die Familie
„unerwartet gut“ gegenüber Sport und
Partys abschneidet, etc"
Meine Erfahrung bis jetzt (und die Studienergebnisse in der Beilage sagen dasselbe) ist, dass Jugendliche mehr mit Freunden feiern und Zeit verbringen als mit der Familie. Ich bewerte die Situation nicht, aber das wird hier nochmal bestätigt. Ist das ein Vorteil, wenn die Jugendliche in ihrer Überzeugung gestärkt werden, dass "alle" mehr auf partys gehen als Zeit mit der Familie verbringen? Was erreicht man damit??

geschlossen von  admin
03.12.2013 10:09
Grund für das Schließen:  umgesetzt
Kommentar zum Schließen:  ["umgesetzt" ist vielleicht zu stark aber:]
umformuliert zu "wenn z.B. die Familie besser abschneidet als erwartet …", das trifft klarer unsere annahme

Ich denke, die Übung ist eben dazu da, dass man das dann in der Gruppe aufarbeiten kann!

Admin

ja das ist etwas vertrackt :) (und außerdem naturgemäß etwas schwer planbar in der klasse)

unsere annahme ist, dass beim einschaetzen der "norm" z.b. die parties haushoch vorne liegen und z.b. die familie ganz am ende und voellig unwichtig ist. und dann koennte rauskommen (bzw. kommt in der umfrage raus), dass (die parties zwar vor der familie liegen aber dass) eigentlich parties kaum wichtiger als unternehmen mit der familie sind; also dass die familie de facto als deutlich wichtiger gesehen wird als die schuelerInnen das vorher annehmen wuerden.

und wenn ganz was anderes rauskommt kann man auch drueber reden :)

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