plus

im Sitzen- bringt weniger unruhe

mit denen, mit denen man sonst auch nichts redet, hat man nicht viel zu erzählen...
rechts-links Problem

"Zwiebelschale": bei ungerader Schüleranzhal bleibt einer über.

VORSCHLAG: Spiel „Was ich besonders gut kann!“ (Bsp.: Ich heiße XY und kann besonders gut ...). Namen wird verknüpft mit eine besonderen Fähigkeit.

(Praktikantin Theresa)

Ergänzen der "einig", "uneinig" Kärtchen mit noch leichter verständlichen "Variante Steiermark" (ja, nein). Vorlage wird per Mail zugeschickt

Zusammenfassung der Stunde: Die SchülerInnen darauf hinweisen, dass Gefühle grundsätzlich zu akzeptieren sind, pos. und neg. Gefühle führen einen weiter und zum Selbst

Die konzipierten Stundenbilder sind nur schwer in der vorgegebenen Zeit vollständig umzusetzen. Wird als "sehr schade" empfunden, auch von den SchülerInnen.

und 5.5.2
generell gibt es hier den Eindruck der Kleingruppe, dass die Übungen zu hoch sind für die 1. Klasse, an sich ein schwieriges Kapitl, das viel an Argumentieren, Reflektieren, Meinungen verlangt, dies erscheint besonders den KMS-LehrerInnen zu schwierig für die erste Klasse, sie meinen sie sind oft froh, wenn solche Dinge in der 3. oder 4. Klasse funktionieren. Schildern eine allgemeine Sprachlosigkeit ihrer SchülerInnen. Im Detail: "Guten Morgen Geschichte" - gut. Bei den "Regeln fürs Miteinander" fehle der Tonfall (dass man sich "freundlich" äußern soll!). "Ja/Nein Dialog" - gut. Die "Spitznamen-Diskussion" wird rundherum abgelehnt, es wird vermutet, dass durch so eine Übung "böse" Spitznamen erst recht kleben bleiben und nicht reduziert werden. Auch der "Zoo" erscheint ungeeignet. Das "Frühstücksspiel" mit dem Marsianer kommt gut an. Ebenso "Nick/Paul" die "Verstehe ich Dich richtig"-Übung. Generell wird an dieser Stelle die Dominanz von sprachbasierten gegenüber erlebnis-/gefühlsbasierten Übungen kritisiert (wobei an anderer Stelle eben solche Übungen "Schokolade-Genusss-Übung", "Die schwächste Maus" aus anderen Gründen abgelehnt wurden).

Konsum-Verzichtsexperiment führt zu großer Diskussion über Verzicht und unterschiedliche Haltungen, den einen wirkt dieses Thema "zu katholisch" (ReligionslehrerInnen sprechen sich dann gegen wiederholte Negativ-Besetzung von "kathlisch" aus), die andere betonen die Wichtigkeit Alternativen aufzuzeigen und anzubieten, Sinn des Verzichts, etc.

dazu wäre ein Arbeitsauftrag fein, z.B. Beobachtungsauftrag für eine Woche: Eine Entscheidung,die ich getroffen habe, zu der ich gestanden bin

gemeinsame Wünsche an das Miteinander zu einem gemeinsamen Ziel für die Klasse formulieren:
Verlässlichkeit
Vertrauen
leise Sprechen

FRAGE: wo findet man die entsprechende Übung zum Thema „Vertrauen entwickeln“? Gibt es dazu direkt eine Übung? (oder ist es die im Ergänzungsmodul „Die schwächste Maus“)?

(Praktikantin Theresa)

Ergänzung:
Entspannungstipps (welche waren das?)
Wassertrinken im Unterricht

Hauptteil, Was ist Stress

1) Stress durch Überforderung
2) Stress durch Angst vor Gewalt und Mobbing

VORSCHLAG: Banknachbar stellen ihre Wappen gegenseitig in der Klasse vor, somit erfährt jeder von jedem.

(Praktikantin Theresa)

Das möchte ich noch lernen - nicht nur auf schulisches Lernen beziehen!

Mein Wappen: die ersten zwei Felder zu schwierig für Kinder (trauen sich selbst nichts zu, es fällt ihnen nichts ein, sie brauchen einen zusätzlichen Anstoß)
BE eigenes Wappen zeichnen mit eigenen stärken (Selbstbeschreibung hineinzeichnen)
Wappen: Was ich noch lernen möchte, Bezug sehr stark auf schulische Fähigkeiten

Ich bin ein Goldstück – worauf bin ich stolz? Fotos -
Spiegel → Pappteller mit dem eigenen Gesicht und Stärken

selbsteinschätzung schwierig- keine oder nur 2 felder...

vielleicht im Feld: Das möchte ich noch lernen....ergänzen:Wer kann mir dabei helfen

8.4.1, zweite Ergänzungsübung: Pro und Contra
Statt: "Um bei Entscheidungen das Risiko des Scheiterns zu minimieren,..."

wäre es vielleicht gut zu formulieren:
"Um bei Entscheidungen Enttäuschungen vor zu beugen,..."

(Weil sonst der Eindruck geweckt wird, dass wenn etwas nicht so geht wie erwartet, es ein Scheitern ist. Es soll aber nicht als Scheitern, sondern als Möglichkeit etwas zu verbessern/ lernen gesehen werden.)

Vorlagen Visitenkarten waren eindeutig zu klein!, nicht ganz klar wie viele Visitenkarten pro Kind
Anregung: Stärken auf Kreppband schreiben und sich selbst bekleben, um danach auszutauschen

ziel: jeder sollte vier visitenkarten haben...so ansagen

Verzichtszeitraum 10 Tage statt drei Wochen